

Feuchteschutz
Die Einwirkung von Tauwasser aus der Raumluft auf Baukonstruktionen kann u.a. den Wärmeschutz mindern und zu Schimmelbildung führen; d.h. die Gesundheit von Menschen kann gefährdet werden und Mängel in Baukonstruktionen können entstehen.
Durch stationäre bzw. instationäre Dampfdiffusions- und Feuchteschutzberechnungen werden geeignete Maßnahmen zur wärmetechnischen Verbesserung von Baukonstruktionen ermittelt und somit Schadens- und Schimmelfreiheit sichergestellt.
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Feuchteschutzberechnungen nach DIN 4108-3 (Glaserverfahren)
Stationäres Verfahren
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Hygrothermische Simulation
Simulationsberechnung des hygrothermischen Verhaltens von Baukonstruktionen unter Berücksichtigung von realen Bedingungen u.a. wechselten Klimabedingungen, feuchteabhängigen Materialparametern, Berücksichtigung der Einbaufeuchte und Sorptionsvorgängen; z.B. für Feuchteschutzberechnungen bei Bauteilen mit Innendämmung, Flachdach-Holzkonstruktionen etc.
